Bei der Planung eines neuen Daches, aber auch bei der Sanierung einer vorhandenen Dacheindeckung, sind folgende wichtige Eckpunkte zu berücksichtigen …
- Regeldachneigung der Eindeckung
- Nutzung des Daches
- Dachform und Dachgliederung
- Gewicht der Eindeckung
- Standort des Daches bzw. des Gebäudes
Im Folgenden können Sie sich über Eindeckungsmaterialien informieren, die für das geneigte Dach (ab ca. 7° Neigung) eingesetzt werden können.
Bei der Herstellung werden Sand, Zement, Wasser und einige Zuschlagsstoffe gemischt, geformt und über Wasserdampf bei ca. 60°C erhärtet. Der fertige Dachstein härtet nach seiner Verlegung immer weiter aus und wird dadurch noch widerstandsfähiger gegen Eis und Schnee.
Die Regeldachneigung beginnt ab 22° Dachneigung (Ausnahme Harzer Pfanne F+).
Der Stein hat eine Liegezeit von ca. 40 bis 60 Jahren.
Beispiele:
Durch seine aufwendigen Kopf- und Seitenverfalzung ist er sehr gut gegen Schnee, Eis und Regen gerüstet und auch für sehr flach geneigte Dächer (ab 7° Dachneigung) geeignet.
Aufgrund der großen Zubehörpalette ist es möglich, eine vollkeramische Dacheindeckung herzustellen und so die sehr lange Liegezeit für das gesamte Dach zu nutzen.
Beispiele:
Zur Herstellung der Schindeln werden unterschiedliche Bitumen (Oxidation- oder Polymerbitumen) verwendet, welche auch maßgeblich zur Langlebigkeit beitragen.
Beispiele:
- Dachpfannenprofil (klein-oder großformatig)
- Trapezblechplatten
- Wellblechplatten
Die Vorteile liegen in dem geringen Eigengewicht, der geringen Regeldachneigung und der großen Sturmsicherheit. Sie lassen sich sowohl im Eigenheimbereich, als auch im Industriebau einsetzen.
Durch hochwertige Beschichtungen sind Sie praktisch unverwüstlich.
Beispiele:
Von der modernen Architektur bis hin zu denkmalgeschützten Gebäuden: Schiefer fügt sich in die Bandbreite der verschiedenen Baustile ein.
Beispiele: